Felix
  Familienpapa Felix
 

Familienpapa Felix: (Quelle Bilder und Text: gzsz.de)

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Felix hat sich ganz dem Familienleben verschrieben: Er und seine Freundin Franzi haben eine anderthalbjährige Tochter namens Fiona und ziehen darüber hinaus gemeinsam Franzis zwölfjährigen Sohn Toni auf. Daher weiß der GZSZ-Star viel von Vaterfreuden und manchmal auch -leid zu berichten.
Felix, du bist Vater. Was macht einen guten Papa aus?
Ein Vater sollte so viel Zeit wie möglich mit seinen Kindern verbringen. Ich weiß, bei mir ist das nicht immer einfach, denn ich arbeite ständig zu verschiedenen Zeiten. In der Zeit, die ich mit meinen Kindern verbringe, sollen sie Spaß haben. Ich versuche locker zu bleiben und wenig zu meckern. Denn Schimpfen hilft wenig, ich möchte meiner Tochter und meinem Sohn lieber erklären, warum ihr Verhalten gerade nicht okay war. Einen ganz wichtigen Punkt für einen guten Vater gibt es noch: Wenn man es nicht schafft, bei seinem Kind die Windeln zu wechseln, dann ist man kein guter Vater!
Du hast dich früh für Kinder entschieden. Was hat sich durch deine Kleinen für dich verändert?
Ich habe viel dazugelernt, Disziplin ist für mich wichtig geworden. Ich habe Verantwortung übernommen, und dazu stehe ich auch. Außerdem habe ich gelernt, dass Kinder nicht anstrengend sind. Natürlich gibt es auch Veränderungen, die auf den ersten Blick schwierig scheinen: Ich habe weniger Freizeit, kann abends nicht spontan mit Franzi ausgehen. Aber man kann fast alles planen. Franzi und ich organisieren unser Leben so, dass wir Zeit für einander haben. Ich gehe eh nicht auf die Piste, also kann ich mit meiner Freundin ab und an entspannt essen gehen oder einen romantischen Spaziergang machen. Es geht alles, man muss nur wollen. Allerdings sollte man sich die Verantwortung und Herausforderung, die Kinder mit sich bringen, möglichst vorher bewusst machen.


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Wie meistert ihr die schwierigen Momente als Eltern?
Glücklicherweise gibt es bei uns selten schwierige Momente. Wenn ein Kind krank wird, dann gehen wir zum Arzt. Wenn eines Nachts wach wird, steht jemand von uns auf und kümmert sich. Zu zweit ist das alles zu schaffen.

Hast du manchmal Angst um deine Kinder?
Ständig. Wie oft liest man schlimme Nachrichten in der Zeitung, überall kann etwas passieren, auf dem Spielplatz oder beim Spazierengehen. Wir lassen uns davon aber nicht zu sehr einschüchtern. Wir haben weit mehr Spaß als Angst. (lacht)
Welche waren die schönsten Momente für dich als Vater?
Da gab und gibt es viele. Spontan fallen mir die ersten Schritte und die ersten Worte meiner Tochter Fiona ein. Das waren Momente wie wunderbare Sonnenaufgänge. Ansonsten gibt es täglich solche Momente. Wenn ich morgens zerknautscht aufstehe und meine Kinder sehe, wird meine Stimmung gleich viel besser.
Erkennt dich deine Tochter mit ihren anderthalb Jahre schon im Fernsehen oder in der Zeitung?
Na klar. Sie erkennt mich praktisch auf jedem Bild und zeigt darauf. Oder sie geht zum Fernseher, haut auf die Mattscheibe und ruft „Papa!“ Nur ein Mal hatte sie sich vertan, sie zeigte auf David Beckham und meinte, ich wäre das. (lacht)
Du stammst aus einer Schauspielerfamilie und bist selbst vor der Kamera gelandet. Wie wirst du reagieren, wenn deine Kinder den Berufswunsch Schauspieler haben sollten?
Fiona posiert mit ihren kaum zwei Jahren schon vor jeder Kamera. Es könnte also durchaus passieren, dass sie wirklich zum Film will. Bei unserem Sohn Toni könnte ich mir eher vorstellen, dass er einen anderen Weg einschlägt. Sollten sie wirklich den Wunsch haben, Schauspieler werden zu wollen, werde ich sie unterstützen. Ihre Berufswahl ist immerhin ihre Entscheidung. Ich selbst wollte als Kind nie diesen Job machen, ich mochte eher alles, was mit Technik zu tun hat. Und jetzt stehe ich doch ständig vor der Kamera. (lacht) Ich kann das also für die Kinder nicht vorausplanen.
Wie geht euer zwölfjähriger Sohn mit deinem Promistatus um?
Zunächst einmal ist es cool für ihn. In der Schule ist er damit etwas Besonderes. Es kommt aber auch vor, dass es Toni gar nicht gefällt. Wenn wir als Familie unterwegs sind und ich von Fans angesprochen werde, dann wird es für ihn oft anstrengend. Trotzdem versteht er, dass dies zum Job seines Vaters dazugehört. Gelegentlich schaut er sogar GZSZ.
Du gehst bald in die Sommerferien. Wie wird euer Familienurlaub aussehen?
Vielleicht fahren wir zusammen an die Ostsee, vielleicht bleiben wir in Berlin. Das entscheiden wir gemeinsam und spontan. Bei Sonne und 30 Grad kann man auch in der Stadt bleiben. Wir kennen eine wunderbare, ruhige Badestelle, dort kann ich mit Toni Sandburgen bauen, mit Fiona planschen gehen, und Franzi hat auch die Möglichkeit, sich zu entspannen.

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